Bei den Angeboten des angeblichen Betreibers, der sich „City Index GmbH“ nennt und über die website allianz-invest.com aktiv ist/war, sind Anleger leider, wie inzwischen fest steht, einem unseriösen oder gar betrügerischen „Kapitalanlageanbieter“ zum Opfer gefallen, worauf Dr. Späth & Partner mit Sitz in Berlin betroffene Anleger hinweisen.
Auf der website www.allianz-invest.com werden/wurden Anlegern zwar diverse Anlagen angeboten, ohne allerdings über die erforderliche Erlaubnis der Finanzaufsicht BaFin zu verfügen.
Denn die Finanzaufsicht Bafin warnt mit Warnhinweis vom 10.07.2025 vor den angeblichen Festgeld-Angeboten auf der website allianz-invest.com und teilt mit, dass der Verdacht besteht, dass die unbekannten Betreiber ohne die erforderliche Erlaubnis der Finanzaufsicht BaFin handeln und Bankgeschäfte anbieten würden.
Schlimmer noch: Die Bafin warnt vor einem „Identitätsmissbrauch“, teilt nämlich mit, dass die angebliche Betreiberin City Index GmbH auf der website cityindex.klosies.com und per WhatsApp ohne Erlaubnis Finanzdienstleistungen anbieten würde und vorgeben würde, Teil der StoneX Financial Limited, London, zu sein. Diese Angaben treffen aber laut BaFin nicht zu, Es handelt sich laut BaFin um einen Identitätsmissbrauch, die StoneX Financial Limited steht nämlich laut BaFin in keinem Zusammenhang mit der Website cityindex.klosies.com und den dort angebotenen Dienstleistungen.
Außerdem kontaktieren die unbekannten Betreiber laut BafIn Verbraucher(-innen) über die E-Mail-Adresse info@allianz-invest.com und geben vor, ihr Angebot stamme von der Allianz SE. Diese Angaben treffen laut Bafin ebenfalls nicht zu, es handelt sich laut BaFin auch hier um einen Identitätsmissbrauch, weil die Allianz SE in keinem Zusammenhang mit den Websiten allianz-invest.com und den dort angebotenen Dienstleistungen steht.
Die website www.allianz-invest.com ist heute (10.07.2025) auch nicht (mehr) erreichbar, was ebenfalls ein schlechtes Zeichen ist.
Damit steht leider fest, dass ein unseriöser oder gar betrügerischer „Kapitalanlageanbieter“ vorliegt, und fraglich ist, ob die Gelder wirklich, wie versprochen, angelegt werden. Schlimmstenfalls könnten Unbefugte die überwiesenen Anlegergelder wegen des „IBAN-Tricks“ gleich abheben und veruntreuen.
Anleger sollten daher nach Ansicht von Dr. Späth & Partner Rechtsanwälten umgehend handeln, um ihre überwiesenen Gelder zu sichern, bevor es zu spät ist und Unbefugte die überwiesenen Gelder „abräumen“ Betroffene, die den Angeboten auf der website allianz-invest.com zum Opfer gefallen sind sollten eiligst handeln und können sich gerne an Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte, Berlin, wenden, die seit dem Jahr 2002, und somit seit über 22 Jahren, schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig sind. La